In den Abendstunden des 21.August 2010 wurde die diensthabende Bereitschaftsgruppe I/2 zu einem Verkehrshindernis alarmiert.
Im Baustellenbereich in der Hauptstraße parkte ein Verkehrsteilnehmer sein Fahrzeug derart unglücklich, dass die Restfahrbahnbreite für die Vorbeifahrt eines Linienbusses nicht ausreichte. Trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit entstand schon nach kurzer Zeit ein Stau.
Der PKW wurde nach unserer Ankunft mittels Radroller und Wagenheber so ortsverändert, dass die vorschriftsmäßige Restfahrbahnbreite wieder gegeben war und der Linienbus passieren konnte.
Anschließend konnten die eingesetzten Kräfte wieder einrücken.